In der deutschlandweit ersten Umfrage unter dem Senior-Management in den Risikoabteilungen der deutschen Banken seit Beginn der Coronakrise sind die Erwartungen der Teilnehmer*innen an einen Anstieg der NPL-Bestände sehr stark gewachsen. Dies wurde auch von den Medien rezipiert. Eine Übersicht:
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Print) vom 8.7.2020 – Deutlich mehr Kreditausfälle zu befürchten
Jetzt herunterladen. Das NPL-Barometer 2020 ist ab sofort kostenfrei verfügbar.
Pandemie-Folge: Risikomanager der Finanzindustrie erwarten eine Verdoppelung der Kreditausfälle bis 2021
Berlin, 07. Juli 2020 – Risikomanager deutscher Kreditinstitute erwarten für 2021 wegen der Corona-Krise eine deutliche Steigerung der Kreditausfälle. Sowohl private Konsum- und Immobilienkredite wie auch die Kredite an kleine und mittlere Unternehmen sind dabei betroffen. Die NPL-Quote (Non-performing Loans, notleidende Kredite) wird einen Rekordstand erreichen. „Wir gehen weiterhin von einer Verdreifachung der absoluten Zahlen auf mehr als 100 Milliarden Euro in den kommenden drei Jahren aus“, sagt Jürgen Sonder, Präsident der Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing (BKS).
Bereits im Vorfeld dieser Befragung im Rahmen des jährlich erhobenen NPL-Barometers hatte die BKS eine Steigerung des Volumens notleidender Kredite von 33 auf rund 100 Milliarden Euro je nach Verlauf der Wirtschaftsentwicklung prognostiziert. Diese Steigerung betrifft dabei alle Kreditsegmente gleichermaßen. „Sowohl bei Konsumenten- als auch bei Immobilienkrediten sowie Krediten kleiner und mittlerer Unternehmen wird der Anstieg der NPL-Bestände zu beobachten sein“, sagt Sonder. Die deutschlandweit erste quantitative Befragung der Risikomanager zeigt nun, dass hier bereits für 2021 eine Verdopplung der NPL-Bestände auf circa 60 Milliarden Euro zu erwarten ist.
„Nach den Erwartungen der befragten Risikomanager ist davon auszugehen, dass die Bestände 2020 um circa ein Drittel steigen werden auf circa 45 Milliarden Euro und dann noch einmal auf circa 60 Milliarden im Jahr 2021; das wäre schon fast eine Verdopplung in den nächsten zwei Jahren – eine wirklich signifikante Veränderung“, sagt Prof. Dr. Christoph Schalast, Professor für Mergers & Acquisitions, Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt School of Finance & Management und Vorsitzender des Beirats der BKS. „Diese Einschätzung kann man durchaus noch als moderat bezeichnen“, so Sonder.
Quelle: NPL-Barometer 2020
Nie zuvor ist der Wert des NPL-Barometers, der die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer widerspiegelt und stets zwischen -1,00 und 1,00 liegt, für die erwartete Zunahme der NPLs so hoch gewesen wie in diesem Jahr. Während 2019 die Erwartungen für das folgende Jahr bei -0,02 lagen, was bedeutet, dass keine merkliche Veränderung erwartet worden war, liegt der Wert 2020 bei 0,42. Die befragten Risikomanager rechnen somit für die kommenden 12 Monate mit einem starken Wachstum des Marktes für NPLs. „Die deutschen Banken stehen vor einem Problem, wenn zu viele Kredite notleidend werden“, sagt Sonder. „Dies wirkt sich direkt auf ihre Bilanz- und Risikokennzahlen aus, die Möglichkeit zur Vergabe neuer Kredite sinkt.“ Und das mitten in einer Phase, in der die Banken die Wirtschaft nach dem Willen der Politik ausreichend mit Geld versorgen sollen.
Quelle: NPL-Barometer 2020
Eine Möglichkeit, die Bankbilanzen von diesen Krediten zu befreien, ist die Nutzung des Sekundärmarktes: „Die Banken praktizieren Outsourcing in größerem Umfang, die Verkäufe von NPLs auf dem Kapitalmarkt werden dadurch deutlich an Bedeutung gewinnen“, so Sonder. Die NPL-Problematik haben nicht nur die Aufsichtsbehörden erkannt. Auch in der Politik ist das Thema angekommen. So fordern verschiedene Bundesländer nun bereits die Konzeptionierung und Ausgestaltung verschiedener NPL-Szenarien. Die Gründung einer Expertenrunde mit allen Beteiligten hinsichtlich der Erarbeitung von Stressszenarien und Lösungsmodellen sollte daher zügig in die Wege geleitet werden.
Die BKS möchte Investoren, Servicern und Kreditinstituten auch in Zeiten ohne physische Kontaktmöglichkeit eine Plattform zum Austausch bieten. Aus diesem Grunde veröffentlicht der Branchenverband ab sofort virtuelle Events von Mitgliedsunternehmen im Veranstaltungsbereich auf der Website sowie in regelmäßigen Abständen mit dem Pressespiegel.
Thematisch werden decken die virtuellen Events alle Bereiche der Finanzindustrie ab: von digitalen Themen über rechtliche Herausforderungen und Besonderheiten in der Corona-Krise.
Den Auftakt bilden Webinare der MA Data Consulting GmbH und der FICO Fair Isaac Germany GmbH. Eine Übersicht über alle Veranstaltungen ist auf der rechten Seite der BKS-Website oder unter https://bks-ev.de/veranstaltungen/ zu finden.
Den Bankbilanzen droht großes Ungemach
vom 27. April 2020
Berlin, 27. April 2020 – Im Zuge der Corona-Krise wird die Zahl der
notleidenden Kredite stark steigen. Die Bundesvereinigung Kreditankauf und
Servicing (BKS) befürchtet ein Plus von mehr als 200 Prozent. „Vor allem im
vierten Quartal 2020 und im gesamten Jahr 2021 werden wir durch die Rezession
eine Welle an notleidenden Forderungen erleben“, sagt Jürgen Sonder, Präsident
der BKS. Dies könnte das gesamte Finanzsystem überlasten.
„Anders als in der Finanzkrise 2008 ist die Finanzindustrie nicht das
Problem, sondern wird von der Politik als Teil der Lösung genutzt“, sagt
Sonder. Über die Banken werden Hilfsmaßnahmen und Unterstützungsprogramme für
Unternehmen ausgereicht. „Die gegenwärtige Krise hat das Potenzial, die
Bilanzen der Banken so stark zu belasten, dass sie diese Aufgabe nicht mehr
erfüllen können“, sagt Sonder.
2019 lag das Volumen der notleidenden Kredite (Non-performing Loans,
NPL) bei rund 33 Milliarden Euro. „Dieses Volumen könnte auf rund 100
Milliarden Euro steigen“, sagt Sonder. Auch der Anteil der NPLs an allen Krediten
wird stark zunehmen. In den Jahren 2003 bis 2007 konnte die NPL-Quote von 5,2
auf 2,7 Prozent gesenkt werden. „In der Finanzkrise stieg sie dann auf 3,3
Prozent an“, sagt Sonder.
Bis heute konnte sie dann wieder auf 1,3 Prozent gesenkt werden. „Wir
rechnen mit einer Verdreifachung auf rund vier Prozent.“ Und das könnte die
deutschen Banken vor substanzielle Herausforderungen stellen. „Diese
Einschätzung halten wir je nach Verlauf und Länge der Krise sogar noch für
moderat. Die Kapital- und Liquiditätspuffer werden bei Weitem nicht ausreichen
und den Bankensektor an seine Leistungsfähigkeit bringen. Der Staat wäre wieder
einmal gezwungen, die Finanzwirtschaft mit Staatshilfen zu stützen“, sagt
Sonder.
Auch wenn der Staat großzügige Staatsgarantien auf herausgegebene
Kredite vergibt, kann er diese nicht für alle Kredite gewährleisten.
Unternehmenskredite, Immobilienkredite und Konsumentenkredite stehen daher in
den nächsten Monaten besonders auf dem Prüfstand. „Obwohl wir in den vergangenen
Jahren signifikante Fortschritte beim Abbau notleidender Forderungen in
Deutschland erreicht haben, rechnen wir nunmehr mit gravierenden Auswirkungen
auf die Banken“, sagt Sonder.
Unabhängig vom Liquiditäts- und Kapitalbedarf sind die Banken auch
personell nicht auf eine NPL-Welle vorbereitet. Bereits 2020 werden sich die
Rückstellungen für ausfallende Kredite erheblich auf die Risikokosten und die
Bilanzen der deutschen Banken auswirken. Aber auch der Staat sollte heute schon
Strategien zum Ausfall von gebürgten Krediten entwickeln. Hier wird eine enge
Zusammenarbeit zwischen der Kreditwirtschaft, den Aufsichtsbehörden und der
NPL-Branche notwendig werden.
Nach der Finanzkrise 2008 haben die obersten europäischen und nationalen
Aufsichtsbehörden erkannt, wie wichtig ein gut entwickelter Sekundärmarkt für
NPLs für die Finanzmarktstabilität und für eine funktionsfähige
Kapitalmarktunion ist. Der im Jahr 2017 von der EZB herausgegebene „Leitfaden
für Banken zu notleidenden Forderungen“ war eine erste wichtige Orientierung.
Im zweiten Schritt folgte mit dem Entwurf einer Richtlinie über
Kreditdienstleister, Kreditnehmer und die Verwertung von Sicherheiten durch die
Europäische Kommission die Stärkung des Sekundärmarktes. Die geplante
Richtlinie soll die Infrastruktur bereitstellen, um in Krisen das Thema
notleidende Forderungen besser managen zu können. „Positiv ist, dass alle
Beteiligten nach der Finanzkrise die Instrumente und die Systeme zu einem
langfristigen NPL-Management und NPL-Abbau installiert haben. Hier sollten wir
in Dekaden und nicht in Jahren denken“, sagt Sonder.
Über die BKS
Die Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing (BKS) wurde 2007
gegründet, hat ihren Sitz in Berlin und vertritt die Interessen ihrer derzeit 30
im Kredithandel tätigen Mitgliedsunternehmen in
Deutschland. Sie setzt sich zusammen mit ihrem Beirat, der überwiegend
aus Vertretern deutscher Kreditinstitute besteht, auf politischer und
fachlicher Ebene für einen funktionierenden und transparenten Kredithandel ein.
Mit Kauf und Servicing von NPLs (Non-performing Loans) sichern Kreditdienstleister
die Liquidität des Bankensektors. Der Verkauf von notleidenden
Darlehensforderungen hilft Banken, Sparkassen und Landesbanken,
Risikostrukturen zu verbessern und Liquidität zu sichern, um Neukredite an
Darlehensnehmer zu vergeben.
BKS-Newsletter April 2020
vom 3. April 2020
In dieser Ausgabe:
• Corona-Krise – Rettungspakete gegen die Rezession
• BKS-Management-Tag 2020 – Impressionen vom 25. Februar
• FinTechs in Deutschland – eine Übersicht
• Digitalisierungspotential bei gewerblichen Kreditprozessen
• NPL-Regulierung – Stand der Gesetzgebungsverfahren
• Sustainable Finance – im Interview mit Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank
Interne Kontrollsysteme (IKS) in Form von technischen und organisatorischen Regeln zur Abwehr von Schäden am eigenen Unternehmen entwickeln sich ständig weiter – auch vor dem Hintergrund neuer regulatorischer Anforderungen.
Um die Best Practices in diesem Bereich zu ergründen hat das Institut für Compliance & Corporate Governance unter Federführung von Prof. Dr.-Ing. Dr.rer.oec. Stefan Vieweg und in Kooperation mit der Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing die IKS Best Practice Benchmarking Studie 2019 erstellt.
Die Ergebnisse zusammgefasst:
Alle acht untersuchten IKS-Dimensionen zeigen durchweg Verbesserungspotenziale auf. Es wird im Mittel nur ein Reifegrad von 68% erreicht. Während zumeist eine IKS Strategie und IKS Ziele vorhanden sind (78%), besteht bei den IKS-Dimensionen Wirtschaftlichkeit (60%), IKS Software (62%) und Information, Kommunikation & Reporting (65%) der größte Nachholbedarf. Die IKS-Themenbereiche Automatisierungsgrad und Nutzerfreundlichkeit der IKS-Software haben branchenübergreifend mit jeweils nur einem Reifegrad von 55% das größte Optimierungspotenzial . Versicherungen erreichten bei der Nutzerfreundlichkeit der IKS Software nur einen Wert von 43%. Kreditinstitute besitzen beim Thema Verhältnis von Aufwand zu Nutzen noch enormes Einsparpotenzial.
Berlin, 18. Februar
2020 – Beim Verkauf von Kreditportfolios können die Daten der Kreditnehmer
unter Beachtung der neuen Regeln des Datenschutzes an die Käufer übertragen
werden. Das ergab ein Gutachten im Auftrag der Bundesvereinigung Kreditankauf
und Servicing e.V. (BKS). Dies gilt auch bereits für die Phase der Prüfung vor
dem Verkauf.
„Bei Kreditdaten
handelt es sich immer um sensible, persönliche Daten“, erklärt Jürgen Sonder,
Präsident der BKS. „Das gilt dann besonders, wenn der Kreditnehmer mit
Leistungen im Rückstand ist und der Kredit deshalb an einen Käufer
weitergereicht wird.“ Um hier Rechtssicherheit für die Käufer zu schaffen, hat
die BKS ein Rechtsgutachten zu den Regeln der neuen Datenschutz-Grundverordnung
(DSGVO) anfertigen lassen. „Wir wollten eine Klarstellung, unter welchen
Bedingungen die Bereitstellung von Daten im Rahmen von Ankaufsprozessen
zahlungsgestörter Forderungen datenschutzrechtlich zulässig ist“, erläutert
Jürgen Sonder. Die Frage nach der praktischen Auslegung der DSGVO bei der
Verarbeitung personenbezogener Daten im Sinne von Art. 4 Nr. 1 DSGVO war bis
dahin nicht abschließend geklärt.
Prof. Dr. iur. Ralf B.
Abel, der als Sachverständiger und Autor für deutsches, europäisches und
internationales Datenschutzrecht geachtet ist, erstellte die
„Rechtsgutachtliche Stellungnahme zur Frage der datenschutzrechtlichen
Zulässigkeit der Bereitstellung personenbezogener Daten im Rahmen von Portfolioankaufsprozessen“,
die einen Überblick über die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen eines
Spektrums möglicher Vorgehensweisen aus dem Blickwinkel potenzieller Käufer
gibt. Das Ergebnis: Grundsätzlich ist der Verkäufer für die Verarbeitung in Form
der Bereitstellung der erforderlichen Daten im Rahmen der Due Diligence
datenschutzrechtlich verantwortlich. Seine Verantwortlichkeit umfasst auch die
organisatorische und technische Sicherung des von ihm zur Verfügung gestellten
Datenraums sowie eine etwaige Informationspflicht gegenüber der betroffenen
Person. Gleichzeitig ist aber auch der potenzielle Käufer bei der Verarbeitung
zum Zweck der Analyse und Auswertung der überlassenen Daten
datenschutzrechtlich Verantwortlicher.
Auf Basis dieser
Differenzierung orientiert sich das Gutachten an den relevanten
Rechtsgrundlagen, die die Überlassung und Verarbeitung der relevanten Daten
datenschutzrechtlich gestatten. Dabei sind Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO – im
Falle einer dem Verkäufer gegenüber erklärten Einwilligung, Art. 6 Abs. 1 lit.
b DSGVO – je nach Art der Vertragsgestaltung zwischen Debitor und Verkäufer und
Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO – für alle übrigen Fallkonstellationen zu
berücksichtigen.
Im Falle einer
Güterabwägung nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO werden die Interessen,
Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Personen gewahrt und überwiegen
nicht, wenn der Grundsatz der Datenminimierung beachtet wird. Darüber hinaus
sollen personenbezogene Daten im Sinne von Art. 4 Nr. 1 DSGVO nur dort verarbeitet
werden, wo dies für eine sachangemessene Analyse erforderlich ist.
Das Gutachten wurde
allen Mitgliedern der Vereinigung zur Verfügung gestellt und dient dazu,
fundierte Datenschutzkonzepte für eigene Portfoliotransaktionen zu erstellen.
„Auf dieser sicheren juristischen Basis lassen sich nun praktikable und
datenschutzrechtlich sichere Geschäftsprozesse beim Ankauf von Kreditportfolien
ableiten“, betont Jürgen Sonder. „Für die gesamte Kreditwirtschaft wie auch die
betroffenen Personen ist das ein wichtiger Schritt.“
Über die BKS
Die Bundesvereinigung
Kreditankauf und Servicing (BKS) wurde 2007 gegründet, hat ihren Sitz in Berlin
und vertritt die Interessen ihrer derzeit 30 im Kredithandel tätigen
Mitgliedsunternehmen in
Deutschland. Sie setzt
sich zusammen mit ihrem Beirat, der überwiegend aus Vertretern deutscher
Kreditinstitute besteht, auf politischer und fachlicher Ebene für einen
funktionierenden und transparenten Kredithandel ein. Mit Kauf und Servicing von
NPLs (Non-Performing Loans) sichern Kreditdienstleister die Liquidität des
Bankensektors. Der Verkauf von notleidenden Darlehensforderungen hilft Banken,
Sparkassen und Landesbanken, Risikostrukturen zu verbessern und Liquidität zu
sichern, um Neukredite an Darlehensnehmer zu vergeben.
Die im Dezember veröffentlichte BKS-Jahrespublikation 2019 ist nun auch online abrufbar. Neben einem Jahresrückblick des Vorstands finden sich dort Berichte aus den Arbeitsgruppen, das NPL-Barometer 2019 und allgemeine Informationen zur BKS.
Wir freuen uns, den Termin für den BKS-Management-Tag 2020 bekannt geben zu können. Er findet am 25. Februar bei PwC in Berlin statt.
Fachlich bestimmen Digitalisierung, Regulierung und die konjunkturelle Entwicklung die Themen der Vorträge mit Sprechern aus den Bereichen FinTech, Data Warehousing, Analytics-Software, Wirtschaftsprüfung/Beratung und Kreditinstituten.
Außerdem erwarten Sie wieder attraktive Möglichkeiten zum Networking und eine erstklassige Keynote von Prof. Dr. Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, zur Zukunft der deutschen Kreditwirtschaft.
Der Management-Tag richtet sich an das Senior-Management der NPL-Branche: Kreditinstitute, Investoren und Kreditservicer, sowie Dienstleistungsunternehmen für den Sektor.
Bitte melden Sie sich frühzeitig an – der Management-Tag 2019 war vollständig ausgebucht.
Dr. Christian Thun, CEO, European Data Warehouse (EDW),Digitale NPL-Transaktionen – Anforderungen an und Herausforderungen bei der Datenbereitstellung
Marco Hinz, COO, Crosslend,Digitale Risikotransformation – Anfang oder Ende?
Dr. Ulrich Wiesner, Principal Consultant, EMEA Analytics, Fair Isaac Germany (FICO), Praktikable Ansätze für Künstliche Intelligenz im NPL-Management Think Big, Start Small
Joy-Otto Neugebauer, Senior Associate, PwC, Status Quo: Umsetzung der Restrukturierungs- und Insolvenzrichtlinie in Deutschland
Podiumsdiskussion mit Dr. Christian Thun (EDW), Dr. Jörg Keibel (DKS), Dr. Marcel Köchling (BKS), Timur Peters (Debitos), Quo vadis? „European NPL Platforms“ & EBA-Templates
Moderation: Prof. Dr. Christoph Schalast, Frankfurt School of Finance & Management
*Bitte beachten Sie, dass sich einzelne Programmpunkte noch ändern können.
Teilnahmegebühren:
Standard: 600€ (zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer)
Vertreter von Banken: 300€ (zzgl. gesetzlicher Umsatzsteuer)